Die Bassistin, Sängerin, Komponistin, Umweltschützerin und jetzt Solo-Künstlerin, zieht ihre Inspiration aus ihrem tiefsten Inneren, um atemberaubend originelle und wunderschöne Kunstwerke zu erschaffen.
Vom “Guardian” bejubelt für ihre “donnernden Bass-hooks” hat Goller mitgeholfen den Grundstein für die englische Jazz Renaissance zu legen. Sie steht mit deren bekanntesten und einflußreichsten Bands auf der Bühne wie Acoustic Ladyland, Melt Yourself Down, Let Spin und Vula Viel; im Studio und auch auf der Bühne hat sie auch mit Shabaka Hutchings, Mercury-Preis nominierten Kit Downes, Sam Amidon, Bojan Z, Marc Ribot, Rokia Traoré und Paul McCartney gearbeitet.
Mit Skylla kehrt Goller auf eine bestimmte Art und Weise zu ihren unberührten, reinen Instinkten zurück, die sie in ihrer Punk Zeit als Jugendliche leiteten. Indem sie in jedem Stück mit verschiedenen Stimmungen ihres Basses arbeitet, komponiert Goller ganz intuitiv auf der Basis von all jenem, was sie in jedem Moment hört. Goller selbst beschreibt das so: ”in diesen Momenten funktioniert das antrainierte Muskelgedächtnis nicht mehr, ich verlasse mich vollständig auf mein Gehör.”