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KABARETT. „Wunderbar lakonisch, scheinbar naiv, und doch voll hinterfotzigem Witz“ (Ö1) – In einem Feuerwerk der pointierten Hoffnungslosigkeit gewährt Christoph Fritz Einblicke in seine Lebensgeschichte und Gedankenwelt. Alles begann in einer kleinen ländlichen Gemeinde, in der Veganismus als Einstiegsdroge zur Homosexualität gilt. Seine Kindheit war geprägt von exzessivem Graben und sein Erwachsensein von irgendetwas anderem, das seinem Alter hinterherhinkende Gesicht als ständiger Begleiter. Fritz erhielt für seinen Erstling 2018 den Förderpreis des Österreichischen Kabarettpreises.
bahnhof Andelsbuch | 20 Uhr | € 18/15*
https://www.bahnhof.cc/