Pantomime-Regisseur Lionel Ménard und der Pforte-Leiter Klaus Christa haben zwölf kurze Szenen entwickelt, die miteinander verwoben sind und in eine Aufführung des Farrenc-Klavierquintetts münden. Die Musiker des Ensemble Farrenc mit Mayumi Kanagawa (Violine), Klaus Christa (Viola), Mathias Johansen (Violoncello), Dominik Wagner (Kontrabass) und Katya Apekisheva (Klavier) agieren sowohl musizierend als auch darstellend auf der Bühne. Das Stück handelt von einem Hausmeister eines Zinshauses in der Wiener Nussdorferstraße 54, dem Geburtshaus von Franz Schubert, der bedauert, dass die Bewohner seines Hauses nicht mehr miteinander in Kontakt treten und nur noch mit dem Handy beschäftigt sind. Er setzt sich zum Ziel, die Bewohner aus der Einsamkeit zu befreien und sie wieder zusammenzuführen.
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